Viele der Angestellten, die mit einem Notebook ausgestattet sind, arbeiten Corona bedingt im Home-Office. Während man am Arbeitsplatz in der Firma meist mit Monitoren ausgerüstet war, fehlen diese im Home-Office. Denn oftmals hat man privat ein Notebook, wenn nicht gar nur ein Tablet. Nur mit dem Notebook zu arbeiten, kann die Produktivität durchaus einschränken. Insbesondere Menschen, die bislang mit mehreren Bildschirmen am Arbeitsplatz gearbeitet haben, wie Entwickler, Projektmanager, Controller, aber auch Produktmanager und Product-Owner tun sich mit dem kleinen Bildschirm schwer.
Ich selbst habe mit dem Corona Lockdown mir einen großen Monitor gekauft, um zu Hause komfortabel arbeiten zu können. Auch dachte ich mir, dass wenn ich mir schon einen Home-Office Arbeitsplatz zu Hause einrichte, ich diesen auch künftig für meine privaten Belange nutzen kann. Und da man dies auch steuerlich geltend machen kann, habe ich nicht lange überlegen müssen und mich ausgerüstet. Nachdem ich einige Tage nur über den Notebook-Bildschirm gearbeitet hatte, war der große Monitor ein echter Segen. Denn nun konnte ich endlich wieder mehrere Fenster nebeneinander platzieren und so weitaus effizienter im Projekt-, als auch Tagesgeschäft sein.
Die besten Monitore 2024
Beim Kauf eines Monitors für das Home-Office sollte man sich nicht ausschließlich auf dieses Einsatzgebiet fokussieren. Wer beispielsweise in seiner Freizeit gerne zockt, wünscht sich eine hohe Auflösung, schnelle Reaktionszeiten und hohe Hertzzahl. Das sollte man beim Kauf eines Monitors mit berücksichtigen. Denn ist die Pandemie erst einmal überstanden und man geht möglicherweise wieder normal im Geschäft arbeiten, sollte der Monitor weiterhin privat genutzt werden, damit sich diese private Investition auch rechnet.
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Leider ist nicht jeder Arbeitgeber so spendabel und ermöglicht seinen Angestellten einen Monitor aus dem Geschäft mit nach Hause zu nehmen. Das hat sicherlich auch versicherungstechnische Gründe. Auch bei mir war das der Fall, so dass ich mich selbst um einen Monitor für das Home-Office kümmerte. An dieser Stelle sei jedoch gesagt, dass der Arbeitgeber das auch nicht voraussetzen kann. Und kommt es aufgrund fehlender technischer Ausstattung zu Leistungseinbußen, kann man als Arbeitgeber hier nicht den Mitarbeiter für verantwortlich machen. Das ist nun einmal den Betriebsmitteln geschuldet, die der Arbeitgeber seinem Angestellten zur Verfügung gestellt hat.
Ich selbst arbeite nicht Vollzeit im HomeOffice, habe mir aber dennoch zu Hause einen Arbeitsplatz mit Monitoren eingerichtet, die ich während der Arbeitszeit geschäftlich, nach Feierabend dann zum bloggen, bzw. zum zocken nutze.
Titelbild von Josh Sorenson auf Unsplash